Faszien.

Federn – Dehnen – Beleben – Spüren

Als Faszien bezeichnet man das Bindegewebe, das die Muskeln umhüllt und aus dem auch die Bänder und Sehnen bestehen.

Sie sorgen für Stabilität und geschmeidige Bewegungen. Außerdem ermöglichen sie Sprünge, die mit der Muskulatur allein nicht zu bewältigen wären, transportieren Abfallstoffe aus dem Körper und sind an der Immunabwehr beteiligt.

Die Hauptelemente des Faszien-Yoga sind daher das bewusste Dehnen, Federn, und Schwingen. Durch die Übungen wird das Bindegewebe passiv gedehnt, durch den Einsatz der Blackroll wird das Gewebe angeregt und Flüssigkeiten werden verschoben. Verklebungen und Verfilzungen, die sich gebildet haben, werden langsam gelöst und die Geschmeidigkeit wieder hergestellt.

Auf diese Art und Weise wird die Zellerneuerung beschleunigt, und hilft bei typischen Verspannungen im Nacken, Schulter und Rückenbereich.

Faszien.

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